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Existiere ich wirklich?


Ich bin auf diese Frage gestoßen, als wir im Studium in dem Seminar „Diskursanalyse“ Texte von Descartes zu menschlichen Denken gelesen haben. In dem Text setzt sich der berühmte Denker damit auseinander, dass in der Welt alle Dinge, die existieren, bezweifelt werden können. Alles, was wir um uns herum sehen, erscheint für uns zwar existierend, aber wer sagt nicht, dass alles nur ein Traum oder eine Täuschung ist? Wenn angenommen wird, dass alles nicht existiert, sondern nur in unserer Einbildung, woran können wir überhaupt glauben. Descartes versucht eine Sache zu finden, die unwiderruflich belegbar ist, an der man nicht zweifeln kann.



Er behauptet, selbst wenn uns jemand täuschen sollte, gibt es eine Sache, die auf jeden Fall existiert. Und das ist unser Denken an sich. Er geht davon aus, dass man nur getäuscht werden kann, wenn man auch Denken kann. Das führt ihn zu der weiteren Hypothese, dass der Mensch denkt, und durch das Denken selbst seine Existenz bewiesen wird. Wie hängt das nun aber zusammen? Ich könnte ganz einfach den Satz umkehren und sagen, wenn wir aufhören zu denken, hören wir auch auf zu existieren. Ich glaube, dass dieser Satz ein Stück Wahrheit transportiert. Glaube ich doch, dass der Verlust des Bewusstseins dadurch begründet liegt, dass das Gehirn nicht mehr funktioniert, tot ist. Und wenn der Gehirntod eintritt, auch der gesamte menschliche Körper nicht am Leben mehr sein kann. Zumindest trifft dies auf die menschlichen Lebewesen zu. Bei Tieren und Pflanzen gehen wir automatisch nicht davon aus, dass sie ein Bewusstsein haben. Bewusstsein geht einher mit dem Bewusstwerden, dass man lebt. Dass man sich selbst als Lebewesen auffasst. Nun denke ich, dass Pflanzen kein Gehirn haben, aber Tiere wenigstens schon. Aber nur weil sie ein Gehirn haben, sind sie nicht mit der geistigen Auffassungsgabe gesegnet, sich selbst zu erkennen. Denn viele Tiere, selbst welche, die vielleicht höher entwickelt erscheinen als die anderen, können ihr eigenes Spiegelbild nicht als sie selbst anerkennen. Sie denken, dass im Spiegel ein anderes Lebewesen ist und reagieren dementsprechend. Das bedeutet also, dass sie nicht über das Wissen verfügen, dass sie es sind. Möglicherweise sind sie sich auch nicht selbst bewusst. Jedenfalls gehört also Bewusstsein nicht unbedingt als Bedingung zur Existenz von Tieren, so viel steht fest.

Doch beim Menschen kann man das eindeutig sagen, dass Bewusstsein mit Leben zutun haben. Wobei es einige Ausnahmen gibt, die das auch wiederum in Frage stellen. Nehmen wir die ersten Lebensjahre eines Babys. Das Baby ist, behaupte ich mal, sich seiner noch nicht bewusst. Es hat noch nicht das ausgereifte Denken, um so etwas überhaupt zu erkennen. Existiert es deswegen nicht? Wir würden das auf keinen Fall annehmen, denn wir können es sehen und alle Anzeichen des Lebens sind an ihm erkennbar. Nun geht es aber Descartes nicht um die äußeren Lebensanzeichen, sondern um den Kern des Lebens. Es gibt noch andere Beispiele, die die These dass Bewusstsein gleich Existenz beweist, hinterfragen, nämlich, wenn man ins Koma fällt oder für einige Zeit bewusstlos wird oder auch wenn man träumt. In allen Fällen ist es so, dass man sich selbst nicht bewusst wird. Das Denken an sich, also das rationale, was wir aus dem Alltag kennen, ist vorübergehend ausgeschaltet. Ich würde behaupten, dass das Unterbewusstsein uns kontrolliert. Descartes meint mit seinem Denken nun aber nicht das Unterbewusstsein, sondern das Bewusstsein, das in der Lage ist zu analysieren, zu kritisieren, wahrzunehmen etc. Das wird im Unterbewusstsein nur schwer möglich sein. Worauf ich hinaus will ist, dass nur, weil wir nicht bei Bewusstsein in der erwähnten Fällen sind, noch lange nicht nicht existieren. Woran erkennt man aber, dass man immer noch lebt? Man selbst ist sich in diesen Situationen nicht bewusst, dass man lebt. Wenn man wieder das Bewusstsein erlangt vor allem bei kurzer Bewusstlosigkeit, kommt es einem so vor, als wäre nie etwas passiert. Die Zeit der Bewusstlosigkeit wird nicht wahrgenommen? Gut sicherlich gibt es Koma-Fälle wo es anders sein kann. Kann man nun bei bewusstlosen Zuständen davon ausgehen, dass man für kurze Zeit nicht gelebt hat? Ich gehe stark davon aus, dass es schon stimmt, dass Bewusstsein Leben bedeutet. Weil für mich der Tod ein Zustand ist, bei dem wir nicht mehr bei Bewusstsein sind, weil alles am Körper stirbt.

Nun aber zurück zu den bewusstlosen Situationen. Ich würde dies weder eindeutig als Tod noch als wirkliches Leben bezeichnen. Es ist irgendetwas dazwischen. Rein vom Denken her, könnte man dies als eine Art Tod sehen, weil wir nicht wirklich leben, in dem Sinne, dass wir klar denken, handeln und Gefühle entwickeln können. Andererseits ist man körperlich nicht wirklich tot. Das Herz schlägt noch, das Gehirn arbeitet ja eigentlich auch noch, und alle anderen Körperfunktionen scheinen intakt zu sein, nehme ich mal an. Es ist also eine Grauzone. Man könnte also zwischen „Leben“ und „Existieren“ eine Unterscheidung machen. Leben hat mehr etwas von aktiver Gestaltung des Daseins, Man handelt vor allem. Existieren, dass ist etwas was vor allem auch auf Pflanzen und leblose Gegenstände zutrifft. Für uns bedeutet aber Leben nicht nur, dass der Körper existent ist, wie bei den Koma-Patienten, sondern dass man Lebenszeichen sieht. Lebenszeichen, was ist das? Diese Lebenszeichen sind es die die leblosen Dinge von den lebendigen unterscheiden. Wenn jemand wirklich auf etwas reagiert, wenn er aktiv ist, wenn er handelt. Wenn er sich vor allem bewegt. Man wirklich spürt, dass derjenige am Leben ist und nicht nur einfach da. Das sind wohl Lebensanzeichen.

Zurück zu Descartes, der versucht seine eigene Existenz zu beweisen. Er beginnt erst einmal damit, sich selbst zu beschreiben anhand seines Körpers. Wir haben Gliedmaßen, einen Körper, mit denen wir Tätigkeiten verrichten können. Nun geht aber gleich zu seinem Zweifel über und fragt sich, was wäre, wenn es einen großen Betrüger gäbe, der uns nur weiß machen will, dass wir einen Körper haben. Und auch hier widersetzt er sich diesem, in dem er sagt, selbst, wenn wir getäuscht werden, wir verfügen über das Denken. Und nur wenn wir denken, können wir getäuscht werden. Folglich denken wir, also leben wir. Cogito, ergo sum! Sein berühmter Spruch, der in die Geschichte eingehen sollte.

Nach wie vor halte ich ebenfalls an dem Satz fest, aber habe auch aufgezeigt, dass nicht immer eindeutig die Verbindung zwischen Bewusstsein und Existenz besteht. Es gibt Ausnahmen, wo man differenzieren muss. Aber zum Großteil lässt sich dieser Spruch anwenden. Er führt weiterhin an, dass unsere Sinneswahrnehmungen vor allem in Träumen auf die falsche Spur gebracht werden. Wir glauben, bestimmte Dinge getan zu haben, aber wenn wir aufwachen, merken wir, dass alles nur ein Traum war. Alles Einbildung. Unsere Einbildung und Vorstellung stimmt nicht mit dem Denken an sich überein. Was ich außerdem daran interessant finde, wie man überhaupt feststellen kann, dass man momentan nicht träumt, sondern wirklich am Leben ist. Können wir wirklich sicher sein, dass wir existieren? Kann nicht alles in unserem Kopf sein? Ich hatte irgendwo mal nachgelesen, dass die Möglichkeit auch bestehen könnte, dass alles was um uns herum ist, nicht existiert. All die Menschen, mit denen wir zu tun haben sind nicht echt. Sie existieren in unserer Fantasie. Da könnte was dran sein, denn wir verfügen nur über unsere subjektive Wahrnehmung der Realität. Wir können nicht wissen, wie die Realität objektiv aussieht, wir sind nicht Gott oder stehen über den Dingen. Wir können leider auch nicht einfach die Perspektive von wem anders übernehmen, egal wie viel Empathie wir zeigen. Wir können es uns lediglich vorstellen. Und hier sind wir bei dem Punkt, den der Philosoph angesprochen hat. Es ist nur die Vorstellung, aber diese ist nur Einbildung. Nur das, was wir wirklich wissen und denken, ist wahr.



Aber was Descartes bei all dem, was er sich ausgedacht hat, vergessen hat ist, dass selbst das Denken getäuscht werden kann. Wobei er es gegen Ende seines Textes erwähnt hat. Dass man auch dem Denken nicht einfach so trauen kann. Wer sagt nicht, dass auch unser Denken manipuliert werden kann durch den großen, bösen Betrüger? Dass er uns Gedanken einflößt, die uns dazu bringen, zu denken, dass wir existieren. Er könnte uns auch einfach etwas denken lassen. Uns das führt mich zu einem anderen Philosophen Sokrates, an dessen Zitat ich mich noch erinnern kann: „Wir wissen, dass wir nichts wissen.“ Damit drückt Sokrates aus, dass der Mensch trotz der Annahme, dass er viel weiß, eigentlich gar nichts wirklich weiß. Uns das gerade diese Erkenntnis des Nichtwissens den Menschen besonders macht. Ich habe auch öfter mal darüber nachgedacht, warum wir uns eigentlich so sicher sind, bestimmte Dinge zu wissen. Die Wissenschaft basiert ja auf all den Erkenntnissen, Theorien und Erfahrungen bezüglich der Natur. Sei es durch die Empirie oder durch das Denken an sich.

Nun stelle ich mir die Frage: Woher wissen wir, dass das was wir wissen, auch wirklich wahr ist? In Zusammenhang beispielsweise mit Lebewesen im Universum. Wir gehen davon aus, dass das Leben durch das Wasser entstanden ist. Folglich muss Wasser als Stoff ganz wichtig, überhaupt existieren, um Leben nachzuweisen. Wir suchen fieberhaft nach dieser Spur auf allen möglichem Planeten. Und wenn wir es gefunden haben, können wir davon ausgehen, dass Leben existiert auch außerhalb der Erde. Nun frage ich mich aber, ist Wasser die einzige Möglichkeit damit Leben bewiesen werden kann? Aus unserer Sicht ja, weil wir es nicht anders kennen. Unser Wissen wird dadurch unterstützt, dass wir die Beweise an der Realität sehen. Aber wer sagt, dass das was wir sehen und erleben, wirklich stimmt? Man kann immer zweifeln und wenn man damit anfängt, kann man nicht mehr aufhören. Jedenfalls will ich damit sagen, dass die Menschen andere Möglichkeiten, durch die etwas zum Leben erweckt werden kann, nicht in Betracht ziehen. Woher sollen die Menschen das auch wissen? Egal wie viel der Mensch an Wissen erlangt, es wird immer etwas geben, was wir nicht wissen können. Damit weise ich auf die Begrenztheit des Wissen und der Subjektivität des Menschen hin. Wir sind nicht Gott und auch kein allwissender Erzähler wie diese in der Literatur auftauchen.

Mit diesem Exkurs will ich nur verdeutlichen, dass das Wissen und Denken nicht unbegrenzt sind, dass diese auch ihre Lücken und Schwächen haben. Allein das Denken und Wissen als Beweis für die Existenz zu nehmen, kann nicht ausreichen. Denn es gibt immer Dinge, die unser Denken übersteigen. Nehmen wir z.B. alles Lebendige an, was wir nicht kennen, Geister bspw. Nur weil die Menschen und die Wissenschaft nicht daran glauben, müssen sie nicht existieren. Man müsste höchstens irgendwie versuchen, deren Existenz zu widerlegen. Und wenn man das geschafft hat, kann die Existenz dieser geleugnet werden? Das bezweifle ich ebenso. So wie gewisse Theorien anfangs noch plausibel erscheinen, aber nach Jahrhunderten immer anders bewertet und kritisiert und revidiert werden, kann alles Wissen nicht für immer allgemeingültig bleiben. Wissen muss demnach immer wieder erneut geprüft und verändert werden.

Nun aber wieder zurück zu Descartes, der weiterhin ausführt, dass wir unseren Sinnen auf keinen Fall trauen können. Dem stimme ich zu. Würden wir allein die Welt nur durch unsere Sinne erfahren, wüssten wir vieles nicht. Es gibt genug optische Täuschungen und die menschliche Wahrnehmung ist begrenzt, sie nimmt gefiltert die Realität wahr. Er verdeutlicht dies an dem Beispiel mit dem Wachs. Dies kann im harten oder flüssigen Zustand andere Formen, Gerüche etc. annehmen. Würden wir nur durch unsere Sinne dieses wahrnehmen, würden wir nicht davon ausgehen, dass beides ein und dasselbe sind. Doch woher wissen wir, dass es sich immer noch um Wachs handelt. Descartes meint, es sei der kluge Menschenverstand, der erkennt, dass Wachs noch immer Wachs ist, weil er weiß, dass es verschiedene Formen annehmen kann. Damit will er nur auf den Punkt bringen, dass alle Erkenntnis um uns herum nicht durch die Sinne allein erlangt werden kann, sondern nur durch unser Innerstes, durch unser Denken entsteht erst Wissen. Was ist der Mensch also? Ein denkendes Wesen. Das ist wahr und kann nicht bestritten werden. Er geht nach dem Ausschlussverfahren. Was wäre, wenn wir Gliedmaßen verlieren würden, wenn uns Organe fehlen würde? Wir würden noch immer existieren, zwar verletzt und eingeschränkt aber wir leben. Doch nehmen wir an, dass uns das Denken also folglich das Gehirn fehlt. Dann würde die Existenz nicht mehr aufrecht erhalten werden. Es gibt keine Menschen ohne Gehirne oder? Man ist ohne Gehirn einfach tot. Das Denken allein ist es, dass uns ausmacht als Menschen. Es ist diese Sache, die uns von allen anderen Lebewesen unterscheidet. Andere Lebewesen haben auch Körper und können Dinge tun. Aber sie verfügen nicht über das Denken, was wir haben. Wobei, wenn man ihnen das Gehirn nehmen würde, sie auch sterben würden. Aber es geht ja jetzt um die menschliche Existenz. Nun denke ich aber, dass das Denken zum Leben allein nicht ausreicht. Vielleicht wird es irgendwann in Zukunft möglich sein, das Denken irgendwie auf Roboter zu übertragen, sodass wir unendlich leben können. Aber momentan reicht es nicht aus nur zu denken und zu existieren. Zum Leben gehört immer noch eine menschliche Hülle. Wird diese Hülle genommen, wären wir nichts anderes als ein Geist oder?

Aber im Kern hat Descartes natürlich recht. Woran wir erkennen, dass wir leben ist natürlich in erster Linie unser Verstand. Nur durch den Verstand können wir das, was wir wahrnehmen, einordnen, auswerten und interpretieren. Erst durch den Verstand wird alles andere ermöglicht. Wir nehmen uns selbst wahr, wir nehmen alles um uns herum wahr. Erst dann, leben wir. Das ist die Grundvoraussetzung des Lebens eines Menschen.

Und dennoch und darauf verweist Descartes ebenfalls, ist auch unser Denken anfällig für Betrügereien. Dass wir denken, ist bewiesen, aber dass das Denken immer richtig ist, ist eine andere Frage. Wir können falsches Wissen erlangen, wir können getäuscht werden, unser Denken kann manipuliert werden. Es gibt vieles, was wir nicht wissen. Ist es insofern sicherer zu sagen, dass wir eigentlich gar nichts wissen, anstatt, dass wir etwas wissen? Man kann alles, was wir wissen, in Frage stellen. Damit müssten wir die Realität, so wie wir sie kennen, als falsch beurteilen. Alles, was so echt wirkt, muss nicht echt sein. Das erinnert mich wieder an die Diskussion von Objektivität und Subjektivität und dass der Mensch die Realität nicht so wahrnimmt, wie sie eigentlich. Genau genommen weiß der Mensch nichts über die Realität, aber er sogenannte Bilder und Vorstellungen von ihr, die er mit der „objektiven Realität“ gleichsetzt. Manchmal ist das ein fataler Fehler. Außerdem wird die Realität doch durch unser Denken bestimmt. Insofern ist es nicht abwegig zu denken, dass alles Einbildung sein kann. Leben wir wirklich oder tun wir nur so? Kehrt man also all die Erkenntnisse um, die ich bezüglich Descartes erfahren habe, kann das Denken selbst wiederum auch Nichtexistenz bedeuten. Alles findet in unserem Kopf statt. Vielleicht gibt es die Realität gar nicht, aber unser Denken projiziert nur eine angebliche Welt. Fakt ist dennoch, dass wir denken können. Doch die Art und Weise und Richtigkeit des Denkens und das Verhältnis zur Realität ist etwas, worüber man diskutieren kann. Denken soll immer Gewissheit sein, aber wer sagt, dass Denken nicht auch alles Einbildung sein kann? Wir können es nicht wissen. Würde man das aber alles anzweifeln, würden wir verrückt werden und wüssten nicht mehr, woran wir glauben und was wir denken sollen. Die Bilder der Realität sind nichts weiter als Konstruktionen und haben nichts mit etwas Natürlichem zu tun. Insofern machen wir uns also nur Illusionen.

Eine letzte Sache, die ich erwähnen möchte ist auch, ob wir leben, wenn wir keine körperliche Hülle mehr haben. Ich verweise auf das Horrorspiel „SOMA“, bei dem das Gehirn nicht einmal wirklich lebendig ist, sondern digital gespeichert wird. Somit kann der Mensch sich körperlich und geistig nicht mehr weiter entwickeln. Wie bezeichnet man diesen Zustand? Man glaubt man existiert, weil man sich seiner bewusst ist. Man kann mit dem mechanischen, Roboterkörper sich bewegen und handeln. Man nimmt irgendwie alles wahr und kann denken. Aber ist man dann selbst wirklich noch lebendig? Das widerspricht doch allem natürlichen. Der Körper ist nicht echt, dass Denken auch nicht, weil es auf Festplatte gespeichert ist. Und doch kann man denken. Ist man lebendig oder glaubt man es nur? Kann man das alles sicher sagen?



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